Kakaostreuer mit Netzdeckel, Karl WEIS

Produktinformationen "Kakaostreuer mit Netzdeckel, Karl WEIS"
Der Kakaostreuer von Karl Weis besteht aus hochwertigem, hochglanzpoliertem Edelstahl und durch seinen Deckel mit dem eingesetzten Edelstahlnetz besonders zur Verarbeitung von Produkten wie Kakao und Puderzucker geeignet. Man kann ihn aber genauso verwenden um kleine Mengen Mehl zu sieben und sauber zu verteilen oder auch für alle anderen pudrigen Gewürze, wie Curry, gemahlene Muskatnuss und vieles mehr. Der Aromaverschluss verhindert das eindringen von Feuchtigkeit, somit das verklumpen des jeweiligen Inhalts und hält das Aroma frisch.

  • sicherer Halt des Streuaufsatzes durch Bajonettverschluss
  • mit Aromaschutzdeckel
  • leicht zu befüllen und zu reinigen         
  • Durchmesser ca. 7 cm, Höhe 10 cm
Weis Zubehör Vorbereiten Küche
Vorbereiten


In dieser Kategorie "Vorbereiten" finden Sie bei der Firma Karl Weis hochwertige Produkte zur Vorbereitung von Speisen rund um die Themen Zerkleinern, Steaken, Portionieren, Pressen, Passieren und Reiben.

Entdecken Sie z.B. Apfelteiler und Schäler, Grillspieße und Geflügelscheren, Wiegemesser und Kräutermühlen, Fischgrätenpinzetten und Fleischplätter, Eisportionierer und Nussknacker, Salatschleudern und Zitruspressen, Kartoffelstampfer und Kartoffelpressen, Passiersiebe und Passiermaschinen, Spätzlehobel und Nudelmaschinen, Edelstahltrichter, Muskatnussreiben, Vierkantreiben sowie Hobel, Mandolinen und vieles mehr.
Karl Weis Firmenportrait
Karl Weis - Partner des Fachhandels seit 1903

Bereits von Beginn an beschäftigte sich Weis neben der Produktion von Drahtwaren mit der Herstellung von Küchen- und Haushaltsartikeln aus Metall. Schon früh wurden Schneebesen, Reiben, Fruchtpressen und Schaumlöffel aller Art produziert welche noch heute ein fester Bestandteil im Sortiment sind. Auch der bis heute bekannte Nestbacklöffel war einst eine Erfindung des Gründers und so florierte das Unternehmen und entwickelte sich stetig.

Mit dem Zweiten Weltkrieg und unter dem Druck des NS-Regimes, floh die Familie in die USA . Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Firma an die Familie rückübereignet und verkaufte das Unternehmen im Jahre 1955 an ihren langjährigen Geschäftspartner Max Braun, Großvater des heutigen Geschäftsführers Hans Braun.