kompakte Kaffeemühle mit Keramikmahlwerk , Karl WEIS

Produktinformationen "kompakte Kaffeemühle mit Keramikmahlwerk , Karl WEIS"
Die Kaffeemühle aus dem Hause Karl Weis ist aus hochwertigem Edelstahl gefertigt und verfügt über ein stufenlos verstellbares Keramikmahlwerk. Dieses ist besonders leichtgängig. Durch die große Kurbel gelingt der  Mahlvorgang mühelos und ohne große Anstrengung. Um bei der Aufbewahrung Platz zu sparen ist der Griff einklappbar.

Die kompakte Ausführung macht die Kaffeemühle zum perfekten Begleiter fürs Büro oder auch für unterwegs.  Aber auch für Zuhause, wenn man nur kleinere Mengen frischen Kaffee benötigt, ist sie ideal und lässt sich ausserdem besonders platzsparend aufbewahren.

  • stufenlos verstellbares, hochwertiges Keramikmahlwerk
  • leichtgängig durch große Kurbel
  • Griff platzsparend einklappbar
  • ideal für kleine Portionen oder unterwegs
Weis Zubehör gedeckter Tisch
Gedeckter Tisch

In der Kategorie "gedeckter Tisch" finden Kunden von Karl Weis hochwertige Produkte für den gedeckten Tisch, rund um die Themen Tee, Kaffee, Brunch, Präsentieren und Servieren, sowie für Unterwegs.

Entdecken Sie z.B. Teekannen und Teezubehör, alles zum Thema Kaffee, wie Kaffeemühlen, Kaffeebereiter, Milchkännchen und Milchaufschäumer, doppelwandige Gläser oder Serviersets. Auch alle möglichen Produkte zum Servieren und würzen am Tisch, wie Butterdosen, Streuer und Pfeffermühlen und Salzmühlen, Saucieren, Etageren, Servierzangen und Salatbestecke sind in dieser Kategorie zu finden.
Karl Weis Firmenportrait
Karl Weis - Partner des Fachhandels seit 1903

Bereits von Beginn an beschäftigte sich Weis neben der Produktion von Drahtwaren mit der Herstellung von Küchen- und Haushaltsartikeln aus Metall. Schon früh wurden Schneebesen, Reiben, Fruchtpressen und Schaumlöffel aller Art produziert welche noch heute ein fester Bestandteil im Sortiment sind. Auch der bis heute bekannte Nestbacklöffel war einst eine Erfindung des Gründers und so florierte das Unternehmen und entwickelte sich stetig.

Mit dem Zweiten Weltkrieg und unter dem Druck des NS-Regimes, floh die Familie in die USA . Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Firma an die Familie rückübereignet und verkaufte das Unternehmen im Jahre 1955 an ihren langjährigen Geschäftspartner Max Braun, Großvater des heutigen Geschäftsführers Hans Braun.